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Haben Sie schon einmal gefastet? Egal, ob Sie mitgemacht haben, oder nicht, können wir überlegen, was wir  vom Konzept lernen und daraus Intervallfasten für den Kopf machen können. Der Gewinn? Wohlbefinden!

Intervallfasten für den Kopf als neues Konzept

Die Idee selbst, ist nicht neu. Meine Mutti hat in meiner Kindheit Reistage eingelegt, ich bin mit dem so genannten Dinner Cancelling dinner-cancelling durch mein frühes Erwachsenenalter gekommen. Und „FDH“ abnehmen ist eine der Lieblingsmethoden der Deutschen. Was ist die Grundidee? Der moderne Mensch ist ständig am Essen. Wir nehmen zu häufig und zu viel Essen zu uns. Der Körper kommt nicht nur mit der Verarbeitung nicht hinterher, es wird auch gespeichert. Weil wir mehr Energie zu uns nehmen als wir verbrauchen. Obwohl der Mechanismus nicht ganz so einfach ist, muten wir unserem Körper aus meiner Sicht gar nicht zu viel sondern das Falsche zu. So oder so braucht der Körper Pausen, um sich zu regenerieren.

Das geht auch dem Kopf so. Beim Intervallfaste sagen viele Studien und viele Erfahrungen, dass durch die Essenspausen Gesundungsprozesse im Körper ablaufen. Haben Sie schon einmal getestet, ob Intervallfasten überhaupt zu Ihnen und Ihrem Leben passt? Hier geht das ganz einfach: https://ilonabuergel.de/fragebogen-intervallfasten/

Wie der Körper so der Kopf

Egal, ob Sie das Intervallfasten testen, oder Trennkost oder nach dem glyckämischen Index leben. Zuerst müssen Sie einmal erkennen, wie Sie leben. Was gut oder schlecht für Sie ist und was Sie wirklich brauchen. Genau das wäre auch der Vorteil an Intervallfasten für den Kopf.

Das setzt voraus, dass Sie die Verantwortung dafür übernehmen, wie gut es Ihnen geht. Denn genau so wenig wie Ihre Familie etwas dafür kann, wenn Sie sich abends zum Naschen beim Fernsehen verführen lassen, kann Ihr Chef etwas dafür, dass Sie sich ein Streitgespräch mit ihm zu lange zu Herzen nehmen. Beschließen Sie am besten sofort, nur noch Gutes und Richtiges für sich zu tun.

Denn Sie sind der einzige Mensch, der für immer mit den Konsequenzen Ihres Tuns leben wird. Sie leisten so viel und haben es sich verdient, gut mit sich umzugehen. Denn so, wie Sie mit sich umgehen, werden Sie mit Anderen und jeder Situation umgehen.

Ich bin kein Anhänger des Intervallfastens. Vom Intervallfasten lernen gefällt mir. Weil ich morgens schlechte Laune und abends Hunger bekomme. Das heißt, ich lebe nach einem anderen Konzept. Abends keine Kohlenhydrate zu essen. Auf den Kopf übertragen heißt das, Sie sollten kein Coaching beginnen, wovon Sie nicht überzeugt sind. Oder wenn der Zeitpunkt falsch ist. Oder Sie sollten kein tägliches Dankbarkeitstagebuch führen, wenn Sie das mehr anstrengt, als gut tut. Tun Sie das, wovon Sie

  • überzeugt sind
  • was wirklich und nicht nur theoretisch gut tut
  • was in Ihren Alltag passt, dann tun Sie es länger.

Vom Interfallfasten lernen können wir unbedingt das wegzulassen, was uns nicht gut tut. Was und belastet. Das sind zum Beispiel Grübeleien, Sorgen, Zweifel. Wenn Sie sich mit einer Problemsituation z.B. nachts befassen dann fragen Sie sich: Befasse ich mich mit einer Information oder Spekulation. Denke ich konstruktiv oder destruktiv.

Wenn es um eine Lösung geht oder was wir aus einer Situation lernen können ist  es sinnvoll, darüber nachzudenken. Das Wiederholen von etwas Unangenehmen oder das Durchgehen von Worst Case Szenarien bringt nichts. Sondern raubt kostbare Energie. Warten Sie nicht länger auf eine gute Gelegenheit. Sondern starten Sie sofort mit dem guten Umgang mit sich.

Die drei einfachen Prinzipien des Intervallfastens für den Kopf lauten:

  1. Sorgen Sie gut für sich: Für den Körper und den Geist
  2. Tun Sie, was zu Ihnen passt
  3. Verzichten Sie auf Belastendes

Am Intervallfasten gefällt mir, dass es so einfach umzusetzen ist. Das wünsche ich mir und Ihnen auch für unser geistiges Wohlbinden. Welche Fehler es beim Intervallfasten generell zu meiden gilt habe ich hier beschrieben:

Intervallfasten lernen

Bleiben Sie an Kopf und Körper mit und ohne Intervallfasten dran. Ich erinnere Sie an sich selbst mit guten Nachrichten ca. einmal im Monat. Hier können Sie dabei sein wenn Sie sich wichtiger nehmen wollen. Ich freue mich  auf Sie.

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